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Nemo – Arthouse

Nach dem Eurovision‑Sieg und der Aufmerksamkeit für The Code legt Nemo nun mit Arthouse ein Debütalbum vor, das mehr sein will als nur Musik. Arthouse ist wie ein Haus, das Räume öffnet — zwischen Pop und Experiment, zwischen Klang und Gefühl. 

Der Titel selbst deutet es schon an: „Arthouse“, ein Begriff, der oft mit Kunst im stilleren, mutigeren Sinne verbunden ist. Nemo sagt, sie wollten einen Raum schaffen zwischen Mainstream und Experiment. 

Jeder Song ist wie ein Zimmer in diesem Haus: ein Ballsaal für Casanova, ein Clubbad für God’s a Raver, ein Dachboden für Unexplainable. 

✨ Highlights & Stimmung

  • Arthouse erscheint offiziell am 10. Oktober 2025, mit 14 Songs und einer Laufzeit von etwa 43 Minuten. 

  • Einige der bereits bekannten Singles sind mit dabei: The Code, Casanova, God’s a Raver, Eurostar. 

  • Der Aufbau des Albums erlaubt tiefe Einblicke: jedes Lied als individueller Raum mit eigener Atmosphäre und eigener Geschichte. 

  • Besonders berührend: das Schlussstück ist wie ein Rückzugsraum. Nemo beschreibt es als „Garten“ – den letzten Raum, in dem Abstand und Ruhe möglich sind. 

🌱 Was mich bewegt

Ich finde, Arthouse zeigt eine mutige Entwicklung: Nemo weigert sich, in Schubladen zu passen. In einer Welt, die oft klare Kategorien verlangt, ist es befreiend, wenn jemand Räume lässt – für Zwischentöne, für Schatten und Glanz zugleich.

Das Album ist kein Radiogewitter – es hat Ecken, Tiefe, stille Räume. Es lädt ein, innezuhalten. Es lädt ein, euch selbst zu hören.

Und gerade das finde ich so stark: dass ein musikalisches Debüt nicht laut sein muss, um zu wirken.

Hier * kann man das Album kaufen.

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Nemo – God’s a Raver – ein Song für die Seele und das Herz

Als ich „God’s a Raver“ von Nemo das erste Mal hörte, war ich überrascht – und sofort berührt. Die Musik sprüht, die Stimme trägt, und trotzdem ist da ein zarter Kern, der mich innerlich still werden lässt.

Nemo, gewinnen­de Stimme der Schweiz, singt hier nicht nur – they tanzt in jedem Ton. Es ist, als würde ein vertrauter Gedanke aufleuchten: Musik kann genau dort heilen, wo Worte allein stillstehen.

Obwohl ich den Text nicht Wort für Wort kenne, klingt etwas Hoffnungvolles darin – eine Feier des Lebens und des Augenblicks. Und das wirkt in seiner Unmittelbarkeit: klar, sommerlich, echt.

Eine Einladung zur inneren Feier

Für mich ist dieser Song nicht nur ein Titel. Er ist eine Einladung. Zu tanzen – im Aussen oder im Inneren. Und zu merken:

Auch Musik kann meditieren. Auch Musik kann zur Achtsamkeit werden.

Vielleicht ist das, was zählt, ja gerade das – ein Moment, in dem wir uns lebendig fühlen. Verbunden. Mit uns selbst. Mit unserer Freude. Mit dem Klang unserer eigenen Geschichte.

Reisebericht: Fiechtenhüsli in Huttwil BE, Schweiz

Ein Aufenthalt im Fiechtenhüsli: Ein charmantes Erlebnis in Huttwil BE.

Willkommen in Huttwil, einem malerischen Städtchen im Herzen der Schweiz, das für seine unvergleichliche Gastfreundschaft und atemberaubende Natur bekannt ist. Wenn ihr jemals die Gelegenheit habt, hier einige Zeit zu verbringen, dann gibt es einen besonderen Ort, den ihr nicht verpassen solltet: das Fiechtenhüsli.

Die Fiechtenhüsli sind eine Sammlung von vier charmanten „Tiny Houses“, jedes mit einer gemütlichen Wohnfläche von 17 Quadratmetern. Trotz ihrer kompakten Größe sind diese kleinen Häuser wahre Wohlfühloasen, die jeden Komfort bieten, den man zum Leben braucht. Lassen wir uns doch einmal die einzelnen Häuschen genauer anschauen:

1. Haus Anna:

   – Strahlt in einem fröhlichen Orange und versprüht Energie und Lebensfreude. Ein perfekter Rückzugsort für alle, die eine sonnige und lebendige Atmosphäre genießen.

2. Haus Bertha:

   – Das beruhigende Grün dieses Häuschens erinnert an die umliegende Natur und vermittelt Ruhe und Entspannung. Ideal für alle Naturliebhaber.

3. Haus Clara:

   – In kräftigem Rot gehalten, verleiht das Haus Clara ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Perfekt für romantische Aufenthalte oder einfach, um sich rundum wohl zu fühlen.

4. Haus Dora:

   – Das violette Haus Dora strahlt Kreativität und Individualität aus. Hier kann man sich inspirieren lassen und gleichzeitig die Seele baumeln lassen.

Alle Häuschen sind liebevoll und individuell eingerichtet und bieten trotz ihrer geringen Größe erstaunlichen Komfort. Ausgestattet mit warmem Wasser, W-Lan und einer voll funktionsfähigen Küche, bieten sie alles, was man zum Leben braucht. In den Fiechtenhüsli gibt es keinen Mangel an Annehmlichkeiten.

Eure Gastgeber, Frau und Herr Mumenthaler sind die Seele dieses charmanten Rückzugsortes. Mit ihrer Freundlichkeit und Herzlichkeit sorgen sie dafür, dass sich jeder Gast wie zu Hause fühlt. Als besonderes Highlight stellen sie kostenlos (im Preis imbegriffen) E-Bikes zur Verfügung. So könnt ihr die wunderschöne Umgebung von Huttwil auf umweltfreundliche Weise erkunden.

Parkplätze sind selbstverständlich ebenfalls vorhanden, sodass die Anreise mit dem Auto problemlos ist. Die ruhige Lage und die liebevolle Gestaltung der Fiechtenhüsli machen diesen Ort zu einem perfekten Rückzugsort vom hektischen Alltag.

Ein Aufenthalt im Fiechtenhüsli ist ein ganz besonderes Erlebnis. Egal, ob ihr einen romantischen Kurzurlaub zu zweit plant, eine kreative Auszeit für euch selbst sucht oder einfach ein paar Tage in der Natur entspannen möchtet – dieses charmante Quartier in Huttwil wird euch nicht enttäuschen. Also packt eure Koffer, schnappt euch ein E-Bike und macht euch bereit für einen unvergesslichen Aufenthalt im Fiechtenhüsli!

Webseite mit weiteren Informationen.

Frühling ist Kirschblütenzeit in Bern

 

 

 

 

 

 

Jedes Jahr im Frühling blühen Hundert Kirschblüten beim Rosengarten in Bern. So ein Spektakel sieht man sonst nur in Japan. Die Bäume waren ein Geschenk an die Stadt von Yoshiyuki Urata. Der Bauer und Imker aus Japan studierte in St. Gallen Landwirtschaft. Er war von der Arbeitsweise der Schweizer:innen so fasziniert das er 1975 insgesamt 100 Bäume der Stadt Bern zuschickte.

Wann die Kirschblütenbäume beginnen zu blühen ist sehr wetterabhängig. Auch nur an wenigen Tagen zu sehen. Aber zwischen Mitte und Ende März hat man am meisten Glück.

Buchtipp – Arthur Avalon Die Schlangenkraft

Wer sich über die spirituelle Kraft interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Das Buch wurde 1918 von Sir A. Avalon verfasst. Im Buch geht es um die Themen Kundalini und der Chakrenlehre. Das Buch umfasst 373 Seiten. Ich selbst habe mir das Buch im Dezember letztes Jahr gekauft und wurde bis jetzt noch nicht fertig mit lesen, da man einfach Zeit braucht und manche Sätze ein paar mal lesen muss oder auch mal im Internet was nachlesen muss. Doch trotz alem ist ein sehr gutes Sachbuch, das ich jedem empfehlen kann der mal bisschen was anderes lesen möchte und dabei noch was lernen will.

Update 12.7.2012:
Nun habe ich das Buch auch gelesen, war sehr interessant und beinhaltete sehr viele Informationen.

Link zum Kaufen des Buches (Amazon.de)